Bring your own device - ein Konzept zum Einsatz persönlicher mobiler Geräte in der Schule
Mobile ICT-Endgeräte (z.B. Notebooks, Tablets, Smartphones) lösen zunehmend feste PC-Arbeitsplätze ab. Auch viele Lernende1 sowie Lehrpersonen auf der Sekundarstufe II besitzen eigene mobile Endgeräte und möchten diese Geräte im Unterricht nutzen. Zudem werden heute
viele ICT-Dienste ins Internet verlagert und können so fast jederzeit und von überall her genutzt werden. Die Entwicklung hin zu Bring Your Own Device (BYOD) und die Nutzung webbasierter Programme und Datenablagen eröffnen den Schulen neue und einfache Szenarien zur Integration der digitalen Medien im Unterricht. Damit kann die Schule besser ihrem Auftrag nachkommen, den kompetenten Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln. Medien- und ICT-Kompetenzen gehören in der Informationsgesellschaft zu den Schlüsselqualifikationen und sind Voraussetzung für die Teilhabe an der Gesellschaft und der Berufsmarktfähigkeit Voraussetzung für den effizienten Einsatz mobiler Endgeräte und die Nutzung webbasierter Programme und Datenablagen ist ein leistungsfähiger, drahtloser Internetzugang. Die Internetanbindung gehört damit zu den zentralen Bestandteilen einer schulischen IT-Basisinfrastruktur. Das vorliegende Konzept dient als Argumentarium für Behörden und politische Entscheidungsträger (sowie in zweiter Linie Lehrpersonen, interessierte Verbände, Ausbildungsbetriebe, Eltern und weitere interessierte Kreise), weshalb die Einrichtung von flächendeckendem und drahtlosem Internetzugang (WLAN) eine notwendige, sinnvolle und langfristige Investition in die Bildung ist.
Das Konzept können Sie hier runterladen:
Persönliche Geräte ans Schulnetz, PEGASUS Pädagogisches KonzeptPEGASUS Pädagogisches Konzept
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Siehe auch (externe Links)- http://www.lu.ch/-/media/Kanton/Dokumente/BKD/Aktuelles/Paedagogisches_Konzept_BKD_Kanton_Luzern.pdf